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Aus dem Anlass der Fertigstellung der letzten von insgesamt 10 Drauaufstiegshilfen beim Kraftwerk Feistritz/Ros. hat die Geschäftsführung des VERBUNDES eine Festschrift herausgegeben, die in insgesamt 15 Kapiteln die Renaturierungsprojekte an der Drau im Sinne einer weiteren Ökologisierung der Wasserkraft vorstellt und beschreibt. Dieses Buch kann auch in elektronischer Form als interaktives PDF gelesen werden – www.verbund.com/lebensader-drau. Es enthält auch Links zu exklusiven VERBUND-Videos. Eine Sonderstellung im Buch nimmt das 5. Kapitel („Ich hör‘ so gerne das Lied der alten Drau“) ein, denn es ist über weite Strecken eine persönliche Hommage an den Lebensraum der Drau, samt einer freimütig einbekannten „Liebeserklärung an die Angelfischerei“ an der Kärntner Drau. Passend zu seiner Liebe zum Naturerlebnis Drau stellt Autor Eduard Blatnik seinen „fischereilichen Betrachtungen“ eine (auch textinhaltlich stimmige) Kennmelodie als Beitragstitel voran: „Ich hör’ so gerne das Lied der alten Drau“. Der ebenso passionierte wie fachlich ausgewiesene Fischexperte Blatnik versteht es, mit eindrücklichen Worten und Stimmungsbildern seine Erlebnisse rund um die Drau – ergänzt durch Literatur und Berichte von Angelfischern früherer Tage – zu präsentieren. Der Autor führt aber auch viele weitere Perspektiven zusammen und wartet u. a. mit überraschenden Kenndaten zu den ökonomischen Wirkungen der Fischerei als starkem Wirtschaftsfaktor auf. Dass ihm die Drau auch in sozialer Hinsicht ein geradezu familiäres Anliegen ist, ist aus jeder Zeile dieses Beitrags zu spüren. (Vorwort zu den einzelnen Kapiteln) Der Text des 5. Kapitels kann hier heruntergeladen werden: https://www.kaerntner-fischerei.at/wp-content/uploads/2024/06/Grune-Lebensader-Web-Kapitel-5.pdf Das „Lied der alten Drau“ findet sich auf YOUTUBE – Dieter Fleiss – Lied der alten Drau (youtube.com) In Kärnten gibt es 1.200 stehende Gewässer und mehr als 8.000 Flusskilometer – ein Paradies für dutzende Fischarten und natürlich auch für Fischerinnen und Fischer, von denen es im südlichsten Bundesland rund 15.000 gibt.   
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